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Ernest und Célestine Nach der Veröffentlichung von "Ernest und Célestine – Célestines Fragen" hat der Carl-Auer-Verlag nun eine zweite Geschichte vom großen Bären als alleinerziehenden Adoptiv-Vater und der kleinen Maus herausgebracht. Und wieder geht es um ein Geheimnis, eine schmerzliche Entdeckung und anfangs fehlendes Vertrauen, das sich später als unbegründet herausstellt.
Inhalt Dieses Buch ist in der Reihe "Carl-Auer Kids" erschienen. Ziel des Verlages ist es hier, Bücher zu veröffentlichen, die eine heilsame Wirkung auf Kinder haben und ihnen eine neue Sicht auf sich und die Welt vermitteln können. Auf den letzten Seiten des Buches befindet sich noch eine ausführliche und gut verständliche Erklärung zu dieser Geschichte für Eltern und Erzieher. Die analytische Kinder- und Jugendlichentherapeutin Christel Rech-Simon gibt viele Hinweise auf den psychologischen Aspekt der Geschichte und ihrer Hauptfiguren. So ist für jeden Erwachsenen - auch ohne psychologische Kenntnisse - das kindliche Denkmuster gut nachvollziehbar. Fazit: Ein Buch mit Herz. Sehr empfehlenswert! Gabrielle Vincent (1928–2000) gehört zu den bekanntesten Bilderbuchkünstlerinnen im französischsprachigen Raum. Nach ihrem Studium an der Akademie der Schönen Künste in Brüssel war sie als freischaffende Malerin, Illustratorin und Autorin tätig. Sie illustrierte und schrieb unzählige Kinderbücher, darunter die Reihe „Ernest und Célestine“, die mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt wurde.
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